Zahnpasta selber machen
Noch nie war Zähneputzen so gesund, plastikfrei und zu 100 % natürlich.
Hast du dir schon einmal die Inhaltsstoffe auf deiner Zahnpasta Tube genauer durchgelesen? Nein? Wie wäre es, jetzt kurz ins Bad zu sprinten und mit der Zahnpasta Tube zurückzukommen.
Schau dir die Inhaltsstoffe nun mal etwas genauer an. Wieviele Inhaltsstoffe beinhaltet deine Zahnpasta? Und noch interessanter, wieviele davon kannst du ohne sie zu googeln identifizieren? Das können wir ändern! Zahnpasta selber machen – ohne künstliche Inhaltsstoffe.
Wir zeigen dir wie du deine eigene Zahnpasta selber machen kannst ohne künstliche Zusatzstoffe. Die natürlichen Zutaten für deine neue Zahnpasta kannst du an einer Hand abzählen. Warum es besser ist, deine Zahnpasta selber zu machen erfährst du jetzt!
Warum du deine Zahnpasta selber machen solltest
Gefühlt kommt jeden Monat eine neue Zahnpasta auf den Markt. Die Werbung wirbt mit Wunderinhaltsstoffen und zahlreichen Versprechungen. Wenn wir nach der Werbung gehen, dürften wir alle weder Karies, Parodontose, Zahnstein oder ähnliche Zahnprobleme haben. Vielmehr müsste laut Werbeversprechen unsere Zähne strahlend weiß und gesund bis zum Lebensende sein.
Natürliche Zutaten hingegen sorgen für eine gesunde Zahnhygiene. Eine herkömmliche Zahnpasta enthält in der Regel neben vielen uns unbekannten Inhaltsstoffen ebenso Mikroplastik. Mit deiner selbst hergestellten Zahnpasta werden deine Zähne schonend gereinigt. Je nach Wunsch kannst du deiner Zahnpasta etwas Pfefferminzöl oder andere Öle beimischen.
Zahnpasta selber machen – Das Rezept
Zutaten
- 1/4 TL Bio Kurkuma
- 4 EL Bio Kokosöl
- 3 EL Natron
- 1 TL Bio-Pfefferminzöl (optional)
Zubereitung
1. Zuerst benötigst du für deine Zahnpaste ein Glasgefäß mit Schraubverschluss
2. Gebe zuerst das geschmolzene Kokosöl (Glas in heißes Wasser legen), Natron und das Kurkuma in eine Schüssel
3. Nun vermenge alle Zutaten mit einem kleinen Löffel
4. Die Zahnpasta sollte während des Rührens flüssig sein bzw. werden
5. Stelle nun das Gefäß für einige Zeit in den Kühlschrank. Deine selbstgemachte Zahnpaste wird so wieder fest. Am besten lagerst die deine selbstgemacht Zahnpasta bei Zimmertemperatur. So ist sie immer schön weich.
Zahnpasta selber machen – Zutaten und Ihre Wirkung
Kokosöl
Kokosöl ist reich an Mineralien, Vitaminen und Antioxidantien. Dank seiner anitbakteriellen Wirkung ist Kokosöl ideal für die Zahnpflege geeignet. So bekämpft Kokosöl im Mundraum Bakterien und sorgt für einen frischen Atem.
Kokosöl kann ebenso Karies vorbeugen und Pilze sowie Parasiten effektiv bekämpfen. Davon profitieren nicht nur die Mundhygiene sondern der ganze Körper. Auch zum Kochen, Backen und für die Hautpflege ist Kokosöl optimal geeignet.
Möchtest du deinen Zähnen und deiner Mundhygiene zusätzlich etwas Gutes tun? Dann probiere Kokosöl Ölziehen. Dadurch werden deine Zähne und das Zahnfleisch zusätzlich gestärkt. Ölziehen ist ein ayurvedisches Naturheilverfahren und soll den Körper sowie den Mundraum entgiften.
Das Kokosöl sorgt für eine gesunde Mundflora und tötet Bakterien im Mundraum ab. Nehme einfach 1 EL flüssiges Kokosöl für ca. 15-20 Minuten in deinen Mund und spüle gründlich durch. Spucke anschließend das Kokosöl aus.
Natron
Der effektive Alleskönner Natron hat eine säurebindende Wirkung und ist vielseitig einsetzbar. Nicht nur bei der Zahnhygiene sondern auch im Haushalt und der Küche ist
Natron ein echter Superheld. Natron wirkt ebenso antibakteriell, reinigt die Zähne und ist geruchsneutral. Wenn du mehr dazu erfahren willst, dann lese diesen Artikel: 51 Natron-Anwendungen.
Natron soll zudem von Karies schützen und die Zähne strahlend weiß machen. Außerdem hilft Natron ebenso gut gegen Mundgeruch und unterstützt die natürliche Zahnsubstanz. Der Allrounder Natron sollte daher in der natürlichen Zahnpasta nicht fehlen.
Kurkuma
Kurkuma ist ein wahrer Alleskönner. So hilft es im Getränk oder in der Nahrung bei Magen- & Verdauungsproblem und vielen weiteren Beschwerden. Aber auch bei der Zahnpflege ist Kurkuma ein echter Superheld. Die Wirkstoffe im Kurkuma beugen Entzündungen im Mundraum vor und fördern die Durchblutung des Zahnfleisches. Die Knolle sorgt ebenso für ein strahlend weißes Lächeln.
Seit über 5.000 Jahren ist die gesundheitsfördernde Wirkung der Kurkuma Pflanze bekannt. Die Ayurveda Medizin Indiens wie auch die chinesische Medizin schreiben der Kurkuma Knolle heilende Wirkungen zu. Für die Medizin wird lediglich der Wurzelstock verwendet.
Der gelbe Pflanzenstoff wird zugesprochen, dass sie Schwermetalle aus dem Körper leitet und ebenso eine schmerzstillende Wirkung hat. Außerdem enthält Kurkuma ca. 5 % ätherische Öle, die antimikrobiell also gegen Mikroorganismen wirken sollen.
Bio-Pfefferminzöl
Das Pfefferminzöl sorgt für einen guten Geschmack beim Zähne putzen. Außerdem können Entzündungen vorbeugt und die Verdauung gefördert werden. Überwiegend wird Pfefferminzöl auch bei Magen- und Darmbeschwerden eingesetzt. Durch das Pfefferminzöl erhältst du einen frischen und angenehmen Atem. Ähnlich wie bei einem Pfefferminz Kaugummi nur noch viel gesünder.
Solltest du Pfefferminz nicht möglichen gibt es Alternativen. Sowohl Salbei Öl, Kamille Öl und viele weitere ätherische Öle eignen sich optimal für den Geschmack deiner selbst gemachten Zahnpasta. Du musst nicht Öle verwenden, du kannst ebenso getrocknete Blüten und Blätter deiner natürlichen Zahnpasta beimischen. Diese solltest du allerdings verkleinert zugeben.
Zahnpasta selber machen – Die richtige Zahnbürste
Zahnpasta selber machen ist der erste Schritt. Der nächste wichtige Schritt ist es, die richtige Zahnbürste zu wählen. Verabschiede dich am besten von deiner herkömmlichen Plastikzahnbürste und greife stattdessen lieber zu nachhaltigen und natürlichen Alternative.
Eine biologisch abbaubare und Bambus Zahnbürste eignet sich hierfür optimal. Denn Bambus Holz ist natürlich und eine schnell nachwachsende natürliche Ressource. Mit einer plastikfreien Verpackung vermeidest du auch hier unnötiges Plastik und machst nicht nur der Umwelt eine Freude sondern auch deinen Zähne.
Für eine natürliche und rundum plastikfreie Zahnhygiene eigenen sich optimal deine selbstgemachte Zahnpasta sowie eine Bambus Zahnbürste. Die Umstellung von Konventionell auf natürlich kann für ein komplett neues Zahnpflege Erlebnis sorgen und deine Zähne natürlich weiß erscheinen lassen. Probiere es doch einfach aus.
Zahnpasta selber machen – Weitere Rezeptideen
Solltest du Interesse daran haben, noch weitere natürliche Zahnpasta Rezepte auszuprobieren, dann kannst du hier fündig werden. Diese zwei Rezeptideen können wir ebenso super empfehlen. Finde einfach
Zahnpasta selber machen Aktivkohle
Zahnpasta selber herstellen Pulver
Teste und finde heraus, welche natürliche Zahnpasta gut zu dir und deiner Zahnsubstanz passt.
Selbstgemachte Zahnpasta Erfahrungen von EcoYou
Aus unserer Sicht gibt es keine bessere Zahnpasta als die, welche du dir selber machst. Deine Zähne und dein Mundraum werden mit einer selbst hergestellten Zahnpasta gesund und natürlich gepflegt. Außerdem sparst du ebenso jede Menge Plastik sowohl bei der Verpackung als auch Mikroplastik in der Zahnpasta. Eine Zahnbürste aus Bambusholz ist ebenso die ideale Alternative zu Plastikzahnbürsten.
Ist Zähne putzen auch mit Kernseife möglich?
Nun hast du gelernt, wie einfach und schnell es ist, deine Zahnpasta selber zu machen. Wir haben noch eine weitere natürliche und etwas außergewöhnlichen Tipp für dich. Selbst getestet – Hat wunderbar funktioniert. Kernseife als optimale Zahnpasta Alternative. Du glaubst es nicht – Dann überzeuge dich selbst.
Du kannst deine Zähne auch mit Kernseife putzen! Als ich davon das erste Mal erfuhr hatte ich meine Zweifel. Zähne putzen mit Seife klingt etwas komisch. Aber ich dachte mir, probiere es doch einfach mal aus und bilde dir dein eigenes Urteil. Ich kann sagen, es hat sich gelohnt.
Ich habe die Kernseife mit etwas Wasser befeuchtet und den Schaum auf meine Zahnbürste getan. Ich bin absolut zufrieden. Smarticular berichtet dazu ausführlich auf seinem Blog, wenn du mehr darüber erfahren möchtest.
Zähne putzen mit Kernseife – Die Anwendung
- Zahnbürste und Kernseife anfeuchten
- Mit kreisenden Bewegungen Seife sanft in die Bürste reiben
- Zähne putzen
- Ausspüllen
- Fertig
Zu Beginn war der Geschmack und die Konsistenz etwas ungewohnt. Doch ich war von der einfachen und natürlichen Zahnpflege Methode schnell überzeugt. Warum ich mittlerweile ein großer Fan von dieser „Zahnseife“ bin zeige ich dir jetzt:
Kernseife als Zahnpasta – 10 überzeugende Argumente
- Gute Reinigung und löst Belege
- Natürlich, schnell und günstig
- Verzicht von Mikroplastik
- Mild im Geschmack
- Hält ewig. Ich konnte meine Kernseife über ein Jahr zum Zähneputzen verwenden
- Kernseife ist universell einsetzbar und ebenso ideal für die Hautpflege geeignet
- Minimalistisches und aufgeräumtes Badezimmer
- Der ph-Wert der Seife gleicht überschüssige Säure im Mund aus
- Schäumt und erinnert an herkömmliche Zahnpasta. Im Gegensatz zur Zahnpasta auf Kokosöl- Basis. Diese schäumt nämlich nicht.
- Kernseife ist plastikfrei und daher nachhaltiger als Tuben Zahnpasta
Solltest du noch Fragen haben dann hinterlasse uns gern ein Kommentar oder frage direkt in unserer EcoYou Community
Sogar meine Mutter war überrascht und putzt nun ihre Zähne ebenso mit Kernseife. Besonders für Kinder ist Kernseife optimal zum Zähneputzen geeignet. Die milde Seife ist frei von künstlichen Inhaltsstoffen und beim versehentlichen Verschlucken unbedenklich.
Du möchtest wissen warum Plastik und vor allem Mikroplastik in Pflegeprodukten so schädlich sind? Dann lese das spannende Interview mit Isabelle die eine Petition „dm: Mikroplastik raus dem Sortiment! gestartet hat.
Deine Meinung ist gefragt!
Hast du schon mal deine Zahnpasta selber hergestellt? Wenn Ja wie waren deine Erfahrungen? Hast du noch weitere Tipps für eine natürliche Mundpflege? Dann lass es uns unbedingt in den Kommentaren wissen.
Bei Kurkuma ist es wichtig, das nicht zu nehmen, wenn man künstliche Füllungen oder Ausbesserungen hat, die sollen sich durch das Kurkuma verfärben!
Man kann stattdessen weiche Tonerde dazumischen.
Bei den ätherischen Ölen kann man die Heilkraft der Öle nutzen. Lavendel z.B. ist entzündungsgemmend.
Ich mische Birkenzucker mit dazu. Er hat eine ganze Reihe von guten Eigenschaften!
Danke für deine Informationen. Klingt gut und Lavendel mag ich besonders :-)
Ich putze seit langem mit Cocosöl und Backpulver und spüle danach mit Minzöl und Wasser. Meine Erfahrung ist, die Zähne werden sauberer und das Backpulver neutralisiert sämtliche Säuren. Man kann 1:1 mischen, oder mehr Cocosöl, wenn einem das Backpulver zu streng ist. Seitdem habe ich weniger Probleme mit empfindlichen Zähnen (da keine Putzkörper in der Zahnpasta) und mein Zahnfleisch ist viel gesünder. Anfangs hatte ich Schwierigkeiten, an die Effektivität der Zahnpasta zu glauben. Mittlerweile will ich die ZP aus dem Laden nicht mehr, weil ich den Schaum richtig ekelig finde und die Zähne und der Mund sich nach dem Putzen mit der Cocospaste viel sauberer und frischer anfühlen.
Coole Sache. Danke für deine Erfahrung! Minzöl ist eine super Idee für den frischen Atmen. Ich mache hin und wieder Kokosölziehen und danach fühlen sich meine Zähne und mein Mund immer frisch und sauber an! Hast du damit Erfahrung? LG an Dich.
Das mit der selbstgemachten Zahnpasta ist sehr interessant. Möchte zum Thema Kokosöl noch bemerken, dass es sich aus ernährungswissenschaftlicher Sicht im Hinblick auf die Gesundheit absolut nicht zum Kochen und Backen eignet, da es zu viele gesättigte Fettsäuren enthält. Zur äußeren Anwendung oder auch in Form der Zahnpasta kann man es aber sicherlich gut verwenden.
Hallo Connie,
vielen Dank für deine Nachricht und deinen Hinweis. Beste Grüße
Du hast hier wirklich einige gute Punkte genannt! Sehr informativ, vielen Dank für diesen Beitrag! :)
Sehr gerne, freut uns das dir der Beitrag gefallen hat! 🙂
Liebe Grüße dein
EcoYou-Team
Hi!
Interessantes Rezept. Kennt ihr ein Minzöl ohne Plastikdeckel?
Hey Cori,
vielen Dank für deinen Kommentar.
Freut uns, dass dir das Rezept gefällt. Leider haben wir bis jetzt noch kein Ätherisches Öl ohne Plastikdeckel finden können. :(
Mit lieben Grüßen
Dein EcoYou-Team
Hallo, ich hab mir die Zahnpasta auch gemacht. Jetzt hat mein Mann allerdings angemerkt, dass ja kein Fluorid in der pasta ist und gängige zahnmediziner eher abraten, weil eventuell zahnstein durch Natron zerstört wird. Habt ihr aus medizinischer Sicht denn Erfahrungen?
Hallo Julia,
vielen Dank für deinen Kommentar.
Da wir selber keine Mediziner sind, können wir dahingehend keine Empfehlung aussprechen. Wir stützen uns auf Selbsttests, Erfahrungen und anderen Quellen aus dem Internet. Soweit wir wissen, sind sich viele Zahnmediziner nicht einig in wie fern Fluorid in der Zahnpasta hilfreich und wünschenswert ist oder ob es sogar schädlich ist. Zahnstein wird unseres Wissens nach nicht von Natron zerstört. Es wurde teilweise bemerkt, dass es von Vorteil sein kann, den Natron vor der Verwendung mit einem Mörser noch feiner zu mahlen. Sofern das überhaupt möglich ist. :)
Wenn du ganz sicher gehen möchtest würden wir dir empfehlen einmal mit dem Zahnarzt deines Vertrauens zu sprechen und/oder noch etwas im Internet zu recherchieren. Du könntest auch auf unserem Instagram oder Facebook Profil mal nach dem DIY Dienstag Rezept über Zahnpasta suchen, da sind über 100 Kommentare zusammen gekommen, mit einigen Erfahrungswerten dazwischen.
In jedem Fall möchten wir dir für deinen nachhaltigen Einsatz danken und hoffen, dass dir unsere Antwort weiterhilft. :)
Mit lieben Grüßen
Dein EcoYou-Team
Moin,
schöne und sinnvolle Idee, wollte es auch mal ausprobieren!
Ich bin bei den ätherischen Ölen nur etwas verwirrt. Kenne das genannte von Baldini nicht, aber ist es nicht das Gleiche wie z.B. die ebenfalls pflanzenbasierten ätherischen Öle von Profissimo (dm)? Dort wird ja unter anderem vor dem in den Mund nehmen gewarnt wie „Kann bei Verschlucken und Eindringen in die Atemwege tödlich sein.“
Könnt ihr mich da evtl. aufklären?
Beste Grüße
Kristof
Ach und wie lange ist die Pasta denn haltbar?
Moin Kristof,
vielen Dank für deine Fragen.
Die Öle von Baldini und Profissimo können je nach Öl ähnlich sein. Für die Öle von Baldini wurden aber Rohstoffe mit höherer Qualität bzw. auch aus nachhaltigerem Anbau verwendet. Der Grund weshalb es auf ätherischen Ölen Warnhinweise geben kann, ist, weil sie allergische Reaktionen hervorrufen können. Das gilt vor allem für die reinen Öle, weil sie extrem hoch konzentriert sind.
Wenn du die Tropfen also unverdünnt zu dir nehmen oder einatmen würdest und allergisch darauf reagierst, kann das natürlich zu Nebenwirkungen führen. Deswegen solltest du die Öle wie in diesen Rezepten verdünnen, dann sollte es nicht zu Nebenwirkungen kommen können. Wenn du ganz sicher gehen möchtest, kannst du die verdünnte Variante vorher auf deiner Haut testen.
Im Zweifelsfall würden wir dir empfehlen vorher mit deinem Arzt zu sprechen, um Allergien auszuschließen, das Öl gegen natürliche Zutaten auszutauschen oder es einfach ganz wegzulassen.
Wie lang genau die Zahnpasta Haltbar ist, können wir nicht sagen aber keine von den Zutaten kann ablaufen, von daher sollte es kein Problem sein sie auch länger zu lagern. :)
Mit lieben Grüßen
Dein EcoYou-Team
Toller Beitrag, wenn man das Zähneputzen gesund, plastikfrei und zu 100 % natürlich wünscht! :D Das ist auch super für Menschen, welche eine Zahnprothese tragen…
Hallo,
vielen Dank für deinen Kommentar, freut uns sehr, dass dir unsere Beitrag gefällt. :)
Mit lieben Grüßen
Dein EcoYou-Team